Montag, Juni 23, 2008

Fußballkanzlerin

Angela Merkel sitzt gerne im Stadion. In Rolle des Fußballkanzlers unterscheide sich Merkel der taz zufolge dabei "was die Grundidee des Jobs angeht, nur in wenig von ihren Vorgängern. Helmut Kohl rollte bei der WM 1986 nach dem Spiel in die Kabine, um seine Mannen zu umschlingen. Gerhard Schröders biografische Erzählung fußt auf der Geschichte des Fußballarbeiters, den sie "Acker" nannten, weil er besser ackern als rasen konnte. Und Edmund Stoiber unterscheidet sich von ihnen allen nur dadurch, dass er nicht Kanzler wurde." (taz)