"Was haben wir in den
 letzten Tagen nicht Schreckliches von Euch über die Folgen des Taifuns 
Haiyan auf den Philippinen erfahren müssen: Da ist von "Verwüstungen 
apokalyptischen Ausmaßes" (Ruhr Nachrichten) die Rede, 
"Überlebende berichten von apokalyptischen Zuständen" ("Spon"), und 
selbst "ein UN-Vertreter schilderte apokalyptische Szenen" (Berliner Zeitung). Zusammengefaßt also: "Die Apokalypse könnte kaum schlimmer sein" (Bild) –
 oder auf den Punkt gebracht: "Apocalypse Now" (N24). Und alles nur 
infolge der internationalen Bemühungen um die Eindämmung der 
Erderwärmung, "weil sich die Protagonisten in apokalyptische Reiter 
verwandelt haben" (FAZ). Wobei uns jetzt etwas ganz anderes 
beschäftigt, nämlich die Frage, ab welchem Zeitpunkt eigentlich die 
Offenbarung des Johannes und die Werke Roland Emmerichs Pflichtlektüre 
im Journalistikstudium geworden sind? 
Kawumm! Titanic"
 





