Samstag, September 22, 2012

I sense there is still good in you

Bill O'Reilly: "Do you think it was disrespectful of Clint Eastwwod talking to an empty chair, representing the president of the United States, your man."

John Stewart: "Oh yes, my idol! You're thinking of Elvis... I don't think that it was disrespectful. These are political conventions. That's the whole point. They should be called "Three days disrespect for the other guy."




Comedian John Stewart und der konservative FOX-Moderator Bill O'Reilly treffen am 6, Oktober bei einer live im Internet übertragenen Debatte aufeinander, um die Lage der Nation zu diskutieren, wie sie es in anderen Gesprächen in des jeweilien anderen Show bereits mehrfach getan haben.

Die "Eintrittskarte" kostet etwas mehr als 4$. Die Moderatoren spenden die Einnahmen an wohltätige Organisationen (John Stewart zu Bill O'Reilly: "Have you picked your organisation yet? Is it a group that builds a wall on the Mexican border?").


www.therumble2012.com

Daddy Cool

Montag, September 17, 2012

An undiscovered first

Sonntag, September 16, 2012

Gewöhnlich

Ulf Poschardt beschäftigt sich in der WELT mit Bettina Wulff, ihrem "Memoirenfragment" und vor allem ihren Tattoo. 
"Lieblos an den Oberarm getackert wirkt das abgestandene Tribal-Tattoo, weil es als Geste der Provokation keinen Hauch von Würde und Freiheit besitzt. Die aufgemotzte Fassade lässt die dahinter geduckte Gewöhnlichkeit noch kräftiger hervortreten. Im altmodischen Sinne nötigten Tattoos ihren Träger zu Versprechen, verrieten etwas von ihrem Innersten, legten falsche Spuren, drohten, wüteten, forderten Träger wie Betrachter heraus. Nicht im Falle des unvollendeten Tattoos der ehrgeizigen Blonden. "Das Tattoo hat keine bestimmte Bedeutung", verrät Bettina Wulff und wäre wahrscheinlich verblüfft, dass dies die eigentliche Bedeutung nicht nur ihres, sondern nahezu aller Tattoos in den Körperschaufenstern der bürgerlichen Mittelschicht ist. Es zeige ein "Stück Lebensgefühl", verrät Bettina Wulff, ein "Stück meiner Überzeugung", ein "Stück meines Ichs" – und damit gesteht die Autorin, dass weder Überzeugung noch Ich eine Bedeutung haben müssen."

Zum Thema auch zu empfehlen: Diedirch Diederichsens Analyse in der Süddeutschen Zeitung.

Après le Party

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