Wir lesen heute in der Taz:
"Im Vorfeld der internationalen Sicherheitskonferenz am zweiten Februarwochenende in München sollten Mitarbeiter des Bord-Service bei Fahrten nach München die Bundespolizei über "die Anreise erkennbarer Personen und Personengruppen im Zusammenhang mit Gegenveranstaltungen" informieren. Das steht in einer internen Dienstanweisung, die der taz vorliegt.
Mitarbeiter des Bord-Service arbeiten normalerweise in den Bord-Bistros oder den Bord-Restaurants der Züge. Ihre Kernaufgabe besteht also im Bedienen der Bahnkunden. In sicherheitsrelevanten Aspekten sind sie nicht geschult."