Geschmackvolle Qualitätsfotos (Geografische Informationen in den Bildunterschriften sind oft hilfreiche Ergänzungen) erkennt man u.a. an guter Lichtsetzung, Requisite und Körperhaltung oder Szenenbild.
Und Qualitätsfilme ("Was auf den ersten Blick anmutet wie eine dünne Entschuldigung für eine Handlung, deren einziger Zweck es zu sein scheint, möglichst viel nackte Haut und Sex zu zeigen, entwickelt sich im Laufe des Films zu einem komplexen Reigen.") erkennt man am Trailer oder der aufwändig gestalteten Webseite.