Sonntag, August 19, 2012

I will not post about the Simpsons, I will not post about the Simpsons, I will not post about the Simpsons, I will not post about the Simpsons,

Seit 27342349234923472934 Jahren gibt es die in vielen Artikeln, Hausarbeiten durchgenudelte, von knödeligen "Medienwissenschaftlern" (Wer keine Lust auf Bücher, Literaturlisten und Fußnoten hat UND kaum Filme und Serien sieht, nie Computer spielt und kein Blog pflegt, sollte sein Thekenwissen nicht zur Wissenschaft hochjazzen - andererseits: So lange es Hochschulen gibt, die einem für den Quatsch einen Lehrstuhl hinstellen...) in regelmäßigen Abständen unterkomplex eingeordnete Cartoonserie DIE SIMPSONS.

Hier steht jetzt nichts zu der famosen Mischung aus "anarchischem Humor", "subversiven Gags", die "gesellschaftliche Zustände" überzeichnen, persiflieren und "auf" diese Weise intelligente Kulturkritik darstellen, die vielfachen Referenzen zu anderen Breichen der Kulturindustrie, die Promi-Auftritte, die Ironie, das die SIMPSONS vom reaktionären Sender FOX ausgestrahlt wird, der Titelmusik von Danny Elfman, der hauptsächlich Tim Burton zzzzzzz....

Wo waren wir? Ach ja: Titelmusik, Titelsequenz: Immer gleich und doch immer anders. Seit 23428374423472394823479 Episoden zeigt die Titelsequenz, Bart, der in der Schule als Strafe einen bei jeder Episode anderen Satz zig mal an die Tafel schreiben muss, mit dem Läuten der Schulklingel sich auf sein Skateboard wirft und durch Springfield nach Hause düst, während Marge mit demewigen Baby Maggie vom Einkaufen, Lisa von der Orchesterprobe und Homer von der Arbeit nach Hause kommt, wo sich die Familie auf der Couch vor dem wärmenden Feuer des Fernsehens trifft. Grandiose Reallife-Version der Titelsequenz:


Für das finale Zusammentreffen auf der Couch lassen sich die Macher immer und immer und immer und immer wieder eine neue Variante einfallen. So warten Fans der Serie immer schon mit größter Vorfreude auf den neuesten "Couch-Gag".