"Was sich aber auch geändert hat, ist das Image des Weiß-Seins, langsam auch in den USA. Weiß sein steht nicht mehr für die dominante Weltmacht, deren Herrschaft man böse und imperialistisch finden konnte, die aber als weiße Macht, als Schutzmacht der ersten Welt unangefochten war. Weiß ist auch nicht mehr die Farbe der globalen kulturellen Hegemonie. Weiß ist heute die Farbe der Peinlichkeit und des Trotteltums." (
taz)