Auf der Berlinale stellte die Schauspielerin ("Blue Velvet") und Tochter von Ingrid Bergmann Isabella Rosselini ihre "Green Porno" vor: Das sind Kurzfilme fürs Handy über Tiere, die Sex haben.
Rosselini erstellte die je 1 Minute dauernden Filme für den Sundance Channel. "Der ist gerade im Begriff, sich in einen grünen Sender zu verwandeln, und will sich ausschließlich mit Umweltfragen befassen. Die Filme sollten sehr kurz, eingängig und auffällig sein und außerdem fürs Netz geeignet." (taz)
Und dabei kann es ganz schön brutal zugehen, erklärt die Regisseurin in der taz:
"Es ist oft ganz schön brutal. Stellen Sie sich vor: Die Gottesanbeterin frisst während des Akts den Kopf des Männchens. Dessen Nervensystem ist so eingerichtet, dass es auch ohne Kopf noch weiter Sex hat. Das Weibchen kaut auf dem Kopf des Männchens herum, aber der Akt geht weiter." (taz)