Die taz sieht das alternative Kölner Pornoheft für Mädchen "Jungsheft" auf einem nicht gerade ersprießlichen, weil biederen Weg (genau wie Gulliver Ehrs):
"Statt das Bitch Magazine mit der Lieblingssexszene zu kreuzen, mischte man eher den Durchschnittsblog mit Schnappschüssen vom Ex. [...] Das Jungsheft verpackt jedoch Mädchenhaftigkeit, fehlenden Stil und Szene-Erotik als neues weibliches Selbstbewusstsein, beklatscht von Mädchen, deren Hälfte der Welt schon mit ein paar Nudelabbildungen im vagen Popzusammenhang erreicht ist: Wenn das alles sein soll, was Frauen anmacht, na dann gute Nacht."