DIE ZEIT analysiert den Bushido-Film:
"Höhepunktlos scheucht er von Szene zu Szene, in denen der Hauptdarsteller mechanisch seinen Text aufsagt und knopfäugig in die Kamera guckt, damit auch ja alles wie ein Dummerjungenstreich aussieht, falls überhaupt mal etwas passiert – gleichviel, ob er im Knast singt, seiner Freundin eine scheuert oder Kumpels zum Gangbang in den Tourbus einladen. Alles krass, alles aber auch egal. Aus dem Off steuert Bushido noch Geistreiches zur Lage bei, etwa: "Ich war gefickt." So sieht's leider aus." DIE ZEIT