Die Tools des Web 2.0 finden immer mehr Verbreitung selbst in traditionell kommunizierenden Organisationen und Einrichtungen, Parteien, Zeitungen, Medienhäusern. Überall wird gebloggt, geFlickRt und geYouTubet, bis der Arzt kommt.
Wenn man aber die Angebote der Präsidentschaftswahlkampfkandidatenkandidaten mit dem, was in Dütschland über den Äther geht vergleicht, sieht man, dass hier hinsichtlich Umsetzung und Performance noch Entwicklungspotential besteht.