Freitag, August 17, 2007
Herzlichen Glückwunsch CD
Heute vor 25 Jahren wurde im Polygram-Werk Hannover-Langenhagen die erste Audio-CD aus der Massenfertigung vorgestellt. [...] Entwickelt wurde das CD-Format gemeinsam von Sony und dem niederländischen Elektronikkonzern Philips. Ursprünglich hatte Sony eine Audio-CD auf Grundlage der damals bereits existierenden optischen Videodisks geplant. Bald sah man aber ein, dass eine CD mit 30 Zentimetern Durchmesser nicht nur unhandlich war, sondern auch niemals von der Musikindustrie akzeptiert worden wäre. Eine CD dieser Größe hätte rund 13 Stunden Aufnahmezeit geboten – viel zu lang für die auf den Verkauf von Alben fixierten Plattenfirmen. Abmessungen und andere technische Details des Formats wurden dann 1980 von beiden Firmen im "Red Book"-Standard festgelegt. (Quelle: Heise)
Die Größe der CD geht, einer mordernen Legende zufolge, auf die Liebe Sonys damaligem Vizepräsidenten Norio Ohga für Ludwig van Beethoven zurück.
Dieser soll vorgeschlagen haben, dass die CD zumindest Ludwig van Beethovens Neunte Sinfonie in voller Länge erfassen sollte. Ohga war ausgebildeter Opernsänger und sich schon immer wünschte, Beethovens Neunte ohne störendes Wechseln des Tonträgers hören zu können.
Die Techniker hielten sich an die damals längste zur Verfügung stehende Version von Wilhelm Furtwängler. Die Aufnahme aus dem Jahre 1951 dauert exakt 74 Minuten. 74 Minuten bedeuteten 12 cm Durchmesser des optischen Datenträgers. Die Entwickler von Philips reagierten mit Skepsis, da eine so große Scheibe nicht in die Anzugtaschen passen würde. Daraufhin maßen Sony-Entwickler Anzüge aus aller Welt aus, mit dem Ergebnis, dass für 12 cm überall Platz ist. Damit hatte Beethoven einen neuen Standard festgelegt.
(Quelle: Wikipedia)
Meine erste CD war 1992 - lange bevor ich einen CD Spieler auch nur in Reichweite hatte -, hold your seat, House of Pain!
Die Größe der CD geht, einer mordernen Legende zufolge, auf die Liebe Sonys damaligem Vizepräsidenten Norio Ohga für Ludwig van Beethoven zurück.
Dieser soll vorgeschlagen haben, dass die CD zumindest Ludwig van Beethovens Neunte Sinfonie in voller Länge erfassen sollte. Ohga war ausgebildeter Opernsänger und sich schon immer wünschte, Beethovens Neunte ohne störendes Wechseln des Tonträgers hören zu können.
Die Techniker hielten sich an die damals längste zur Verfügung stehende Version von Wilhelm Furtwängler. Die Aufnahme aus dem Jahre 1951 dauert exakt 74 Minuten. 74 Minuten bedeuteten 12 cm Durchmesser des optischen Datenträgers. Die Entwickler von Philips reagierten mit Skepsis, da eine so große Scheibe nicht in die Anzugtaschen passen würde. Daraufhin maßen Sony-Entwickler Anzüge aus aller Welt aus, mit dem Ergebnis, dass für 12 cm überall Platz ist. Damit hatte Beethoven einen neuen Standard festgelegt.
(Quelle: Wikipedia)
Meine erste CD war 1992 - lange bevor ich einen CD Spieler auch nur in Reichweite hatte -, hold your seat, House of Pain!
Tempus fugit. Wochenende!
"Where are we? What the hell is going on?" Imogen Heap - Hide and Seek
"There is beauty in the breakdown" Frou Frou - Let Go
"I'm empty. So tell me you care for me" Moloko - The time is now
Das Prinzip Sat1
Im SZ-Magazin erläutert Tobias Kniebe Das Prinzip Sat1:
"Die Rendite, die auf manchen Sendeplätzen durch konsequentes Sparen schon auf vierzig Prozent geklettert war, kann man durch konsequentes Gar-nichts-mehr-Ausgeben auf hundert Prozent erhöhen. Und von den 270 Angestellten, die das alles bisher mit Ach und Krach bewältigt haben, sind anscheinend noch einmal 100 absolut überflüssig. Die alte Fernsehregel, wonach der Erfolg nichts mit Qualität zu tun hat, wird von den Sat.1-Managern damit neu definiert: Er hat nun auch nichts mehr mit Geldausgeben zu tun oder damit, dass irgendwer noch irgendwo arbeitet."
Das Prinzip Sat1 in SZ-Magazin
"Die Rendite, die auf manchen Sendeplätzen durch konsequentes Sparen schon auf vierzig Prozent geklettert war, kann man durch konsequentes Gar-nichts-mehr-Ausgeben auf hundert Prozent erhöhen. Und von den 270 Angestellten, die das alles bisher mit Ach und Krach bewältigt haben, sind anscheinend noch einmal 100 absolut überflüssig. Die alte Fernsehregel, wonach der Erfolg nichts mit Qualität zu tun hat, wird von den Sat.1-Managern damit neu definiert: Er hat nun auch nichts mehr mit Geldausgeben zu tun oder damit, dass irgendwer noch irgendwo arbeitet."
Das Prinzip Sat1 in SZ-Magazin
Donnerstag, August 16, 2007
Show me the money
Die durchschnittliche Vergütung für die Vorstandsvorsitzenden der 30 größten im DAX notierten Aktiengesellschaften ist im Jahr 2006 deutlich gestiegen - auf 5,1 Millionen Euro von 3,9 Millionen Euro 2005. Durchschnittlich zwei Millionen Euro erhielten 2006 die Vorstandschefs der mittelgroßen Unternehmen, die im M-DAX notiert sind.
Auf den Platz des Spitzenverdieners unter den DAX-Vorstandsvorsitzenden ist nunmehr Harry Roels vorgerückt. Der Chef der RWE AG erhielt rund 16,6 Millionen Euro (Vorjahr: 11,8 Millionen). Die bisher mit 11,9 Millionen Euro führende Deutsche Bank AG liegt nun mit 13,2 Millionen Euro auf Platz zwei. Die niedrigsten Vergütungen für die Vorstandschefs zahlen unter den DAX-Unternehmen Infineon mit 1,7 Millionen und Altana mit 2,5 Millionen Euro.
(Quelle: Hans Böckler Stiftung)
Auf den Platz des Spitzenverdieners unter den DAX-Vorstandsvorsitzenden ist nunmehr Harry Roels vorgerückt. Der Chef der RWE AG erhielt rund 16,6 Millionen Euro (Vorjahr: 11,8 Millionen). Die bisher mit 11,9 Millionen Euro führende Deutsche Bank AG liegt nun mit 13,2 Millionen Euro auf Platz zwei. Die niedrigsten Vergütungen für die Vorstandschefs zahlen unter den DAX-Unternehmen Infineon mit 1,7 Millionen und Altana mit 2,5 Millionen Euro.
(Quelle: Hans Böckler Stiftung)
Mittwoch, August 15, 2007
Politik
"Ich denke, wir brauchen einen Bildungsminister. Wenn wir schon jemanden haben, dann kenne ich seinen Namen nicht." F.J. Wagner heute in Bild
Selbsthilfe
"Wer sich von der Literatur Beistand erwartet, soll Hermann Hesse lesen." Mathias Altenburg
Dienstag, August 14, 2007
Das Internet ist wunderbar
...sagt die SZ und hat Recht, v.a. der Verweis auf www.simpsonizeme.com, auf der man ein Portraitfoto von sich hochladen und sich in einen Simpson-Character verwandeln kann, ist der schlagendste Beweis.
Montag, August 13, 2007
Max Goldt
"Auf die Unklarheiten in der Systematik der Dinge hinzuweisen ist nur eine der ehrenwerten Aufgaben, denen sich der deutsche Kolumnist Max Goldt verschrieben hat. Kaum einer versteht es so wie Goldt, die vermeintlichen Nebenschauplätze des Lebens ins Auge des Betrachters zu schieben und den heutigen Alltag auf seine Widersprüche und Kuriositäten hin abzutasten."
Regula Fuchs, Der Bund, Bern (CH)
Regula Fuchs, Der Bund, Bern (CH)
Sonntag, August 12, 2007
Genial daneben
"Was [Oliver] Kahn auf jeden Fall auszeichnet, ist, dass er ein Mensch ist." Claudia Roth im Bild Interview
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