Gestern LOST zu Ende gesehen. GÄHN. Lustlos hingerotzt, wie alles ab der 3. Staffel. Handlungsstränge nicht zusammenführen, immer wieder neue Elemente einführen, um sich die Mühe zu sparen, mit einer plausiblen Erklärung aufzuwarten. Am Ende wirkt es, als wollten alle nur noch, dass es schnell zu Ende ist und alle mnach Hause gehen können: Benjamin knallt Charles Widmore ab, Jack akzeptiert ohne zögern "the job", opfert sich, übergibt das Amt an Hugo, der akzeptiert auch ohne zögern, Katie liebt Jack, yaddayaddayadda and it got late and we all went home.
Und jetzt?