Samstag, Mai 12, 2007

Hanau-Hilton

..und noch einer aus dem Rudi-Völler-Interview in der SZ am Wochenende:

"Ihre Frau ist Römerin.
Ja wir haben uns kennengelernt, als ich in Italien war.

Was sagt sie zu Hanau?
Sie findet Rom schöner.

Unfassbar!
Tja.

Wurst

In der Wochenendbeilage der SZ findet sich heute ein kollossales Interview von Juan Moreno mit Tante Käthe über deren beider gemeinsame Heimatstadt Hanau. Das Gespräch ist pures Gold!

Wo sind sie als Jugendlicher in Hanau ausgegangen?

Hans-Böckler-Heim. das war so ein Jugendclub. ich weiß noch, dass es da immerzu Schlägereien gab. Da ich aber schon recht früh gut Fußball spielen konnte, war ich bei den robusteren Jungs beliebt. Für mich war das sicher. Da durftest Du ja als normale Bratwurst zu meiner Zeit gar nicht rein.




Desinformation

Wenn man beim SATURN einkauft, wird man häufig an der Kasse nach dem Postleitzahlenraum gefragt, in dem man wohne. Dieser würde im Rahmen einer "Kundenbefragung" erhoben. Logisch. Kundenbefragung. Merk ich ja. Ich werde ja gefragt.

Ich beantworte diese Frage immer gerne und zügig mit einer Postleitzahl, die selbstverständlich weder mit meinem Wohnsitz, noch mit dem Standort des SATURN-Marktes, bei dem ich gerade kaufe, etwas zu tun hat.

Das Phänomen der 21 Jahrhunderts ist die immer weiter voransschreitende Verfeinerung von Methoden zur Erfassung von Daten über Konsum- und Mediennutzung und deren Verknüpfung zu Mustern zum Zwecke der Erstellung immer detaillierterer, präziserer Kundenprofile und Konsumtypen. Dabei geht es auch um die crossmediale Analyse: Was für Musik hört ein Mensch eines bestimmten Geschlechts, Alters, Einkommens, Bildungsniveaus, Wohnregion, etc., der auch einen bestimmten Modegeschmack hat. Die berühmten Sinusmilieus haben gezeigt, wie bestimmte Konsum- und Geschmacksmuster in Korrelation mit bestimmten politischen, ethischen und moralischen Einstellungen zu bringen sind. Nicht das diese einander bedingen, aber doch häufig gemeinsam auftreten.
Solche Profile zu erstellen sind natürlich für die Industrie besonders interessant, um ihre Ware zielgerechter herzustellen, zu bewerben und zu zu verkaufen.

Also warum sich trotzig dem Ansinnen zielgerichter Produktion und Kundeninteressenlenkung entziehen oder sogar aktiv widersetzen? Finde ich es nicht toll, dass AMAZON mir erzählt, was Kunden, die dieses Produkt gekauft haben auch jenes gekauft haben? Ok, es entsteht eine gewisse uniforme Klumpen-Cluster-Normierungs-Kultur, die ohne Widerständigkeit und unverhoffte Abzweigeungen, Neuentwicklungen, Veränderungen auskommt, sondern ihre (gerade ökonomisch relevante) Stärke aus der Deklination des Immerselben in anderen Formen bezieht.

Für einen Konsumenten der diese Woche Elton John und Phil Collins hört aber Kannibalenkettensägenschockerfilme schaut und diese Muster auch noch zu verändern neigt, lässt sich nicht so schön industriell Material herstellen, wie für die Büroangestellte, die auch noch mit 50 Chris de Burgh und Lionel Richie toll findet, Hape Kerkeling superlustig, Paris Hilton für eine verwöhnte Zicke hält und andere Majoritätenmeinungen ihr "eigen" nennt.

Kann es mir nicht wurscht sein, wenn jemand diese Daten sammelt und erhebt? Ist es das hochverdünnte Anarcho-Vergnügen der Datenverweigerung und sogar absichtlichen Desinformation ein kalorienarmes Vergnügen für Zivilquerulanten, denen eine Demonstration mit zünftigen Wasserwerfereinsatz zu deftig ist und die sich beim Aufbegehren gegen das System weder schmutzig machen noch anstrengende Leibesverrenkungen unternehmen wollen?

Vielleicht hilft eine Analogie, das Ganze einzuordnen. Ein wildfremder Mensch klingelt an der Tür und sagt, im Rahmen einer Bürgerbefragung wolle er erheben, wieviel Liter Milch man in der Woche trinke. Mancher wird sagen "Das ist doch eine harmlos, triviale Information." Warum einen Affentanz darum machen, als handle es sich um das Coca-Cola-Rezept? Aber andersherum wird auch ein Schuh draus. Was geht das den mir unbekannten Menschen an? Will ich dass ich und mein Verhalten empirische erhoben, ausgewertet, typologisiert und in entsprechende industrielle Produktionskampagnen eingebuttert werden? Oder dass ich in den Genuss besonderer sicherheitspolitischer Aufmerksamkeit gerate, bloß weil ich mir bestimmte Bücher ausleihe, Filme anschaue, Zeitungen lese, Webseiten anklicke?

Wenn erst mal auf den Geschmack gekommen ist, wird man sensibel für all die Orte an denen versucht wird einen in den Verarbeitungsprozesse einzusaugen: Um ein lustiges Video kostenlos per Mail versenden zu können, muss ich erst ein Formular ausfüllen, mit Name, Wohnort und meiner Mail Adresse. Selbstverständlich gebe ich gerne an, dass ich aus der afrikanischen Republik Mbelekadele komme und Jim Jimsen heiße, E-Mail-Adresse: gehtdichnichts an@scheissegal.at

Häufig stehen luxuriös aussende Fahrzeuge in Shopping-Malls und Bahnhofsvorhallen, die zu gewinnen sind, wenn man nur eine Postkarte mit Name, Adresse in das Fahrzeug werfe. Unter in Aussichtstellung von Rabatten und harmlosem Nippes, lässt man Payback-Karten über den Scanner führen, die die Erfassung meines Kaufverhaltens ermöglicht, lasse ich wie ein analer Hamser Klebemarken in ein Sammelheft beim Supermarkt eintragen, um nach einem Warenwert von 300 EUR einen Tops im Wert von 15 EUR zu bekommen, den ih sowieso nicht brauche. Da machen sich die Strategen die niederen Geiz-ist-geil-Instinkte der Raffgier zu Nutze. Selbst halbwegs gutverdiende Menschen verwandeln sich bei der Aussicht ein paar Cent sparen zu können in unzurechnungsfähige Pawlofsche Automaten, denen der Rabatt-Speichel einschießt. So bekam ich vor Jahr und Tag eine dieser SPAM-Mails weitergeleitet, die gemäß dem Kettenbrief-Prinzip aufforderte diese Mail an möglichst viele Bekannte weiterzuleiten. Microsoft wolle die Leistungsfähigkeit des Internet testen und würde jeden für jede weitergeleitete Mail mit einem Cent Betrag belohnen, der sich schnell zu einem mehrstelligen Tausenderbetrag summieren würde. Diese offensichtliche SPAM bekam ich von einem Universitäts-Dozenten zugeschickt, einem Menschen, dem man nicht nur eine gewisse Intelligenz sondern auch ein halbwegs okayes Einkommen unterstellen darf, so dass er auf nebenbei zu verdienendes Geld nicht zwingend angewiesen sein dürfte. Aber dennoch schickte er die Mail an zig Leute weiter.

Hier war nicht nur Arg- und Ahnungslosigkeit bezüglich des Netzes am Werk, sondern die SPAM Mail traf genau das Verhältnis von als notwendig dargestellter niedrigschwelliger Initiativanstrengung (per Knopfdruck zwischendurch geschickter Mail) und der bei ihm vorhandenen Geldgeilheit. Diese ist schnell zu mobilisieren, wenn nur das, was man für einen erstaunlichen Betrag zu tun hat nur leicht, unverbindlich, zeitunaufwändig genug ERSCHEINT. Es scheint so, dass das Preisgeben privater Daten von den Menschen nicht als verbindliches, ihnen nahestehendes und darum schützenswertes Material, das mit ihren Persönlichkeitsrechten verbunden ist, betrachtet wird.

So entsteht sukzessive ein immer engeres Netz von Erhebungsverfahren. Wie in dem bekannten GREENPEACE-Werbespot mit dem Frosch, der solange in einem langsam erwärmten Wassertopf sitzen bleibt, bis er verbrüht, weil der Temperaturanstieg gleitend ist und er aufgrund seiner Anpassung dies nicht so merkt, wie wenn er unmittelbar in heißes Wasser spränge, dulden die Menschen das Aufstellen von Kameras, das Sammeln und querschalten von Daten, wer hat wann wo Geld abgehoben, wann und wo ein Parkticket gezogen, wann und wo was eingekauft, welche Bücher, was für Musik, undundund. Bis dann gleich online der Computer durchsucht und Menschen präventiv verhaftet werden sollen, weil sie beim G8-Gipfel gegen die Politik der Industriestaaten demonstrieren wollen. Vorbeugehaft. Vermeidungsgewahrsam. Das erinnert an einen Vater, der auf Dienstreise geht und seine Kinder vorher für all die Untaten verprügelt, die sie während seiner Abwesenheit wahrscheinlich und unvermeidlich begehen würden.

Also - wehret den Anfängen! Es macht auch regelrecht Freude, den Bazillus des Datenrebellentums zu verbreiten.

Dabei trifft man im Freundes- und Bekanntenkreises auf Menschen, die von der schieren MÖGLICHKEIT, dass man überhaupt nicht korrekte Daten angeben kann, erschüttert sind. "Erkennt das der Computer nicht, wenn das nicht stimm?" Bei Skype steht doch, man solle das Land eingeben, in dem man wohne ...

Hier wirken die in der Prä-Web-1.0 Zeit geprägten Grundtugenden der Ehrlichkeit und Lauterkeit, die von den Web-2.0-Schnöseln, Adress-, Kunden- und Kontaktdatenbank-Dealern, Handy-Shop-Anzugkleiderständern bewirtschaftet werden.

Schon allein, um der Welt der BWL-Lackln ihr klebriges Geschäft etwas schwerer zu machen, die Welt ein wenig widerständiger, weniger vorhersehbar zu machen, der Möglichkeit des Anderen, des Andersseins etwas Platz zu schaffen, sollte man die Gelegenheit zur Desinformation nutzen.

Freitag, Mai 11, 2007

Mittwoch, Mai 09, 2007

Wissenschaft, die Wissen schafft

+ + + Eilmeldung + + + Eilmeldung + + + Eilmeldung + +

Brandneue Erkenntnisse aus Top Forschungseinrichtungen lösten am Dienstag ein politisch-gesellschaftliches Erdbeben aus: Wer immer nur Süßes und Fettes zu sich nimmt und sich wenig bewegt, läuft Gefahr, zu verfetten!

Tumultartige Szenen spielten sich in der Bundespressekonferenz ab, als Bundesgesundheitsministerin Schmidt erklärte: "Gesunde Ernährung und mehr Bewegung sind der Schlüssel für mehr Lebensqualität".

TONNERWETTER!

In ihrer von akuter Unterzuckerung (oder dem Schock dieser neuen Erkenntnis) zu einem stakkatohaft Vortrag geronnen Erklärung sagte die Gesundheitsministerin unter zu Hilfenahme ihres Zeigeapparates "Gesunde Ernährung also ... weniger Zucker... alles in ... Maßen ... mehr auch ... VOLLKORN ..und Obst und Gemüse auf der einen Seite und dies verbinden mit mehr Angeboten zur Bewegung und auch wieder ANreize sisch zu beWEgen.."

aaaaa-ha.

In einer ersten Stellungnahme zeigten sich der Bundesverband der Süßwarenindustrie , der europäische Knabberartikel-Verband, der Verband deutscher Rübenbauern und der internationale Süßwarenverband gefasst ("Schöne Scheiße!", "Jetzt sind wir am Arsch!", "Wie konnte DAS nur publik werden!?") und erklärten sich mit der Bundesregierung rundum solidarisch, boten ihre Kooperation an und schlugen vor, von der hauseigenen PR-Abteilung eine Informationskampagne zu gesunder Ernährung entwickeln zu lassen ("Zucki und Schoki erklären Dir die Nahrungsmittel", "Hallo, ich bin Troy McLure ... Sie kennen mich vielleicht noch aus Filmen wie "Hoppla, wo ist denn mein Handtuch" und "Die brennenden Büsch des Dr. Seth"...").

In einer ersten Umfrage zeigte man sich angesichts der erschütternden Ergebnisse gefasst bis skeptisch:

Bundespräsident Köhler: "Große Kapitel der Geschichte müssen neu geschrieben werden ..."

Ottfried Fischer "Ich hob mein Lebdog gefressn, als wenn's ka morgen net gäb. Hät i dös gewusst, das dös goa net guat is ... i het des do goa nit nicht gemocht..."

Christian Klar "Ich bewege mich seit 24 praktisch null und bin dennoch klapperdürr."

Rainer Calmund: "Isch jlööv dat nit..."

Die Generalsekretäre der großen Parteien riefen zur Ruhe und Geschlossenheit auf. Man müsse die endgültigen Ergebnisse zunächst abwarten, um diese in den Parteigremien umfassend bewerten zu können. Der Wähler erwarte jetzt keine politischen Schnellschüsse, sondern umfassende, durchdachte Konzepte mit solide durchgerechneten Modellen, wie sie der jeweilige politische Gegner ja überhaupt nicht im Angebot habe.

Die Abteilungsleiter der PR-Abteilungen trafen sich zum interdisziplinären Informationsaustausch mit den Kommunikationschefs der Zigarettenindustrie, die in der Vergangenheit schon erfolgreich Informationskampagnen für das Gesundheitsministerium entwickelt hatten.

Die Bundesregierung stellte in einem Sofortprogramm 900 Millionen Euro zur Einrichtung einer Webseite, der Entwicklung eines Logos und eines Flyers (Leporello 4-Farbdruck) bereit.

In einer eiligen Stellungnahme erklärten Fraunhofer Institut und die Deutsche Forschungs Gemeinschaft, dass die jüngsten Erklärungen lediglich die Ergebnisse des milliardenschweren ESA-Weltraumprogramms und des ebenfalls milliardenteuren Teilchenbeschleunigers bestätigten und forderten für die notwendige Grundlagenforschung ("Wie entwickelt sich der menschliche Körper, unter dem Einfluss von X-Box, Burgern, Softdrinks und Sarah-Connor?") weitere Milliarden des Bundes.

Derzeit warten Politik und Wissenschaft auf Bestätigung durch "Forscher" und "neueste Studien" aus "den USA".

Dienstag, Mai 08, 2007

Nagel uffn Kopp, wa?

"Ich habe mir gedacht ... gestorben wird immer. Det is en sicherer Arbeitsplatz..."
Junge Praktikantin in einer MDR-Reportage auf die Frage, warum sie in das Bestattungswesen will.

Montag, Mai 07, 2007

Der sitzt!

Aus aktuellem Anlass:
http://www.titanic-magazin.de/uploads/pics/0507-sitzen.jpg

Entwicklungshilfe

Warum finde ich die zig-Seiten-lange Bilderstory in der BUNTEN (lag im Flugzeug aus! EHRLICH! was sollte ich machen? Etwa den FOCUS "lesen"?!) über die schwangere Esther Schweins, deren einzige Leistung es zu sein scheint, rote Haare zu haben und beim Sprechen ein Botox-Gesicht zu ziehen, dass einem mit kaum zu überbietender mimischer Penetranz deutlich
macht, wie dass, was da gesagt wird, gemeint ist: schlau, ironisch, oder ik wees ooch nich wie, und ihren Besuch des Tsunami-Gebietes in Indonesien von kaum zu überbietender Peinlichkeit:

Schweins in weißem Gewand in Bertelsmann-Buchclub-Die-5-Tibeter-Position neben einem Mönch, dem das "What the f*** ..." auf die Stirn geschrieben steht, Schweins einer Reihe Einheimischer gegenüberstehend, denen das "What the f*** ..." auf die Stirn geschrieben steht - Bildunterschrift hier: "Esther Schweins erklärt den einheimischen Bauernb, dass sie sie finanziell unterstützen werde".

Schweins "Ich selbst habe bei dem Tsunami meinen Schminkkoffer verloren. Wie müssen sich erst diese armen kleinen Kerlchen fühlen, deren ganze Familie vor ihren Augen abgesoffen ist..?"

Da wünscht man sich Evelyn Hamann möge aus "Ödipussi" in Strumpfhosen herbeigetanzt kommen und dazu die famose Zeile trällern "Meine Schwes-ter heißt Po-ly-Ester.."

Oder Michael Palin kümmte in einer Ritterrüstung daher und würde Schweins eins mit einem Gummihuhn verpassen, die Kamera nach rechts schwenken, wo wir dann John Cleese an einem Schreibtisch im Wasser sitzen sähen und er uns mit den magischen Worten "And now to something COMPLETELY different..:" retten würde...

Noch eine Frage: Welcher Wahnsinnige ist eigentlich auf die Idee gekommen die schon bei Viva kolossal unwitzig und profillos bleiben de Minh-Kai Phan Ti UND Ester Schweins eine Theatersendung moderieren zu lassen?

Dann sollte man konsequent sein und KULTURZEIT fortan abwechselnd von Mark Medlock ("Guten Abend, Ihr Kunst-Arschgeigen und Kultur-Pimmel da draußen!") und Heidi Klum ("Heidi Klum passt als Mutter gut in das Konzept Salat, das wir anbieten", Wolfgang Goebel, Deutschlandchef McDonald's, bei Christiansen) moderieren lassen.

La verité du jour

"Religion finde ich sehr ermüdend, das ist wahr."
Björk

Ja mei ... des is halt scho ... verstehn's?

"Wenn du vor einer Schildkröte stehst, und es sagt dir einer, die ist jetzt 260 Jahre alt, dann hast du schon einen Respekt. Du kannst allerdings auch sagen: 260 Jahre lang bloß Salat fressen, das ist die andere Seite der Medaille."

Gerhard Polt im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung. Der gelernte schwedisch Dolmetscher, Hundskrüppel, liebevoll-kritische Analytiker un Chronist der bajuwarischen Seele und begnadeter Erzähler, der die einfachsten Prosastücke in Dokumente an der Grenze von Volksgeschichtsschreibung, Ethnologie mit den Mitteln der Sprachanalyse betreibt, wird heute 65. Herzlichen Glückwunsch!


p.s. Wer es noch nicht im Regal stehen hat, dem sei dringend empfohlen, die Meisterstücke "Democracy", "Die Hölle" oder "Der Nobelpreisträger" zu hören.

Sonntag, Mai 06, 2007

Medlock au point

Schreyl: "Mark, wie war das alles für dich?" - Medlock: "Zum Abspritze' geil!"

"Ich bin gebamst in meiner Birne!"

"Ich liebe euch Arschgeigen da draußen!"