Mittwoch, November 13, 2013

Journalisten!

"Was haben wir in den letzten Tagen nicht Schreckliches von Euch über die Folgen des Taifuns Haiyan auf den Philippinen erfahren müssen: Da ist von "Verwüstungen apokalyptischen Ausmaßes" (Ruhr Nachrichten) die Rede, "Überlebende berichten von apokalyptischen Zuständen" ("Spon"), und selbst "ein UN-Vertreter schilderte apokalyptische Szenen" (Berliner Zeitung). Zusammengefaßt also: "Die Apokalypse könnte kaum schlimmer sein" (Bild) – oder auf den Punkt gebracht: "Apocalypse Now" (N24). Und alles nur infolge der internationalen Bemühungen um die Eindämmung der Erderwärmung, "weil sich die Protagonisten in apokalyptische Reiter verwandelt haben" (FAZ). Wobei uns jetzt etwas ganz anderes beschäftigt, nämlich die Frage, ab welchem Zeitpunkt eigentlich die Offenbarung des Johannes und die Werke Roland Emmerichs Pflichtlektüre im Journalistikstudium geworden sind?
Kawumm! Titanic"

Schach!

Beantwortung der Frage: Was ist für einen Inder maximal exotisch? Quelle: Liveticker zur Schach-WM
"Titelverteidiger ist der Inder Viswanathan Anand. Der 43-Jährige mit dem Spitznamen "Tiger von Madras" hat den Titel seit 2007 inne und ist damit der 15. Schach-Weltmeister. Anand verteidigte den Titel 2008 in Bonn, 2010 in Sofia und 2012 in Moskau erfolgreich. Seine Vorbereitung absolvierte der Inder wie gewohnt in Bad Soden/Taunus, wo er auch ein Haus besitzt"

Sonntag, November 10, 2013

Asadake - Das etwas andere Familienfoto

Im aktuellen Magazin der Süddeutschen Zeitung ist eine schöne Fotostrecke des Japaners Masashi Asada. Der fotografiert sich, seinen Bruder und seine Eltern in wunderschön inszenierten Bildern, sei es als Feuerwehrtruppe, Personal einer Großküche oder als Rockband. Die Bilder sind als Bildband ASADAKE zu erhalten.


Hasenherz

Heribert Prantl erteilt in der SZ vom Freitag einen Grundkurs in Rechtsstaatlichkeit. Sehr lesenswert, weil er in SENDUNG MIT DER MAUS-Stil die immer wieder den raunend vorgetragenen Hinweis auf den begehende Auslieferungsvertrag mit den USA, dessentwegen Deutschland den Whistleblower Snowden angeblich kein Asyl gewähren könne, widerlegt. 

Um herauszufinden, was es mit dem Auslieferungsvertrag auf sich habe, müsse man weder schwere Zugangswege nehmen (ALLE Verträge sind im Bundesgesetzblatt nachzulesen) noch juristisch beschlagen sein. 

So legt Prantl den offensichtlichen Grund für die deutsche Zurückhaltung frei: 
"Der SPD-Innenpolitiker Thomas Oppermann, Geschäftsführer der SPD-Fraktion und Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums, behauptet beispielsweise, wegen des deutsch-amerikanischen Auslieferungsabkommens sei Snowden in Deutschland nicht sicher; deshalb könne man ihn nur in Moskau vernehmen. Es ist dies eine Begründung, mit der die eigene Hasenherzigkeit juristisch getarnt werden soll. Man tut so, als sorge man sich um das Schicksal Snowdens. In Wahrheit sorgt man sich um sich selbst und fürchtet den Zorn der USA." (SZ)

Breakfast





Ein Lied geht um die Welt





Erstaunlich, wieviel man nur mit einem Bass machen kann:


Es hilft natürlich auch IMMER, ein junger Hase zu sein


New York College Hasen. Für jedes 24jährige Mädchen (oder Knabenfreunde) ist etwas dabei.


Get Wacken!



Get Saxy!


HASE 2