Freitag, März 12, 2010
Unkonventionell
Wagner heute wieder mit einer Außenseitermeinung:
"Wenn mich jemand fragt, ob ich lieber reich oder arm sein würde, dann würde ich immer sagen: Lieber reich." (Bild)
"Wenn mich jemand fragt, ob ich lieber reich oder arm sein würde, dann würde ich immer sagen: Lieber reich." (Bild)
Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
taz: Apropos Vorratsdatenspeicherung - Karlsruhe hat sie gekippt. Müssen wir uns jetzt unsicherer fühlen?
Friedrich Küppersbusch: Ja, denn nun haben die Spitzelbehörden wieder Freigang und suchen sich was Neues zum Spielen. Bisher hatte ich die klamme Hoffnung, sie könnten, wie die Stasi, am gehorteten Dreck einfach ersticken. (taz)
Friedrich Küppersbusch: Ja, denn nun haben die Spitzelbehörden wieder Freigang und suchen sich was Neues zum Spielen. Bisher hatte ich die klamme Hoffnung, sie könnten, wie die Stasi, am gehorteten Dreck einfach ersticken. (taz)
Sats en Oberbingo!
"Gerade als Österreicher freut es einen, dass man in der Nazi-Uniform, die doch in den vergangenen Jahrzehnten als modischer Fauxpas galt, wieder Preise gewinnen kann." (Michael Ziegelwagner/taz)
Mittwoch, März 10, 2010
Good night, and good mental health
Soeben die letzte Folge von FRASIER gesehen.
Ein kurzer Moment des Innehaltens. Und ab in die Videothek. Keine Atempause!
Entourage, Queer as Folk, 30 Rock, My Name is Earl, Six Feet Under, The Office (immer noch nicht gesehen! Shame!), ...
Dienstag, März 09, 2010
Standfest
Wagner schreibt heute über sich selbst: "Wenn man an einen Mörder schreibt, darf der Schreibtisch nicht wackeln. Wenn man an die Opfer des Erdbebens von Haiti schreibt, dann beginnt mein Schreibtisch zu wackeln." (Bild)
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