Das Internet ist noch IMMER nicht zu Ende gestaltet: www.elektroinnungkoeln.de
Auch schön: www.visier.de
Samstag, März 27, 2010
My Definition of a Bombastic Application
Es ist schon ein paar Tage alt, aber immer noch wahr und lustig: Spreeblick erklärt die wichtigsten Web 2.0 Anwendungen, z.B.
wurde vom Neckermann-Versand gegründet, der auf der Site seine Anzug- und Kostüm-Kollektionen der letzten 23 Jahre präsentiert.
last.fm
Ursprünglich finanziert vom Internationalen Verband der Fahrstuhlhersteller entwickelte sich last.fm in den letzten Monaten zur Selbstanzeige-Plattform der Kriminalpolizei. Nutzer können hier eintragen, welche Musikdateien sie aus dem Internet geladen haben.
Wikipedia
Die Wikipedia ist das größte Star-Wars-Diskussionsforum der Welt."
Microsoft lässt Browser-Wahl zu
Internet Explorer (Von Beruf Virologe? Dann ist diese elektronische Petrischale genau das Richtige für Sie.), Firefox (Das Pflichtprogramm für ausgefuchste Spießer, denen Microsoft "zu kommerziell" geworden ist.) und alle anderen in der TITANIC-Übersicht.
Freitag, März 26, 2010
Ausstellung Stefan Guillais "Imperium Karnaval"
Von Freitag, 2. bis 25. April zeigt die Dortmunder Galerie PR Bilder aus dem im letzten Jahr entstandenen Zyklus "Imperium Karnaval" des deutsch-französischen Künstlers Stefan Guillais.
Der 34jährige ritzt seine Bilder in auf Holzpanelen aufgetragene Acrylfarbe. Dadurch erhalten diese eine Vielschichtigkeit, die den Malprozesses sichtbar werden lässt, worauf es ihm besonders ankommt, versteht Guillais seine Bilder doch als Etappe in einem kontinuierlichen Prozess:
"Das Motiv ist Anfang und Anlass für ein Bild, nicht umgekehrt", erklärt Guillais. "Mir kommt es jedoch darauf an, den Eindruck zu verhindern, dass es eine abschließende und alleingültige Verarbeitung dieses Motivs gebe; Als wären Vorentwürfe und Skizzen minderwertige Vorstufen eines fertigen Bildes, das am Ende steht. Alles ist gleichberechtigter Teil der Entwicklung der Frage: Was ist Malerei? Was ist ein Bild?"
Nach Ausstellungen in Frankreich, Italien, Spanien ist dies Stephan Guillais zweiter Auftritt in Deutschland.
Vernissage Freitag 2. April um 19:00 Uhr.
Die Ausstellung läuft bis zum 25. April.
Der Künstler wird bei der Finnissage am 24. April anwesend sein.
Weitere Informationen: Galerie PR
Der 34jährige ritzt seine Bilder in auf Holzpanelen aufgetragene Acrylfarbe. Dadurch erhalten diese eine Vielschichtigkeit, die den Malprozesses sichtbar werden lässt, worauf es ihm besonders ankommt, versteht Guillais seine Bilder doch als Etappe in einem kontinuierlichen Prozess:
"Das Motiv ist Anfang und Anlass für ein Bild, nicht umgekehrt", erklärt Guillais. "Mir kommt es jedoch darauf an, den Eindruck zu verhindern, dass es eine abschließende und alleingültige Verarbeitung dieses Motivs gebe; Als wären Vorentwürfe und Skizzen minderwertige Vorstufen eines fertigen Bildes, das am Ende steht. Alles ist gleichberechtigter Teil der Entwicklung der Frage: Was ist Malerei? Was ist ein Bild?"
Nach Ausstellungen in Frankreich, Italien, Spanien ist dies Stephan Guillais zweiter Auftritt in Deutschland.
Vernissage Freitag 2. April um 19:00 Uhr.
Die Ausstellung läuft bis zum 25. April.
Der Künstler wird bei der Finnissage am 24. April anwesend sein.
Weitere Informationen: Galerie PR
Mittwoch, März 24, 2010
Schreibschule
Aus der Pressemitteilung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz:
"Unter Einbeziehung der Klärung der Finanzierung zur Erreichung der Ziele des Beschlusses der Bundeskanzlerin und der Ministerpräsidenten der Länder vom 16. Dezember 2009 (10 %-Ziel) bittet die GWK die Staatssekretärs-Arbeitsgruppe Hochschulpakt, auf dieser Grundlage
Beratungen über eine dritte Säule des Hochschulpaktes aufzunehmen."
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:
Einbeziehung
der Klärung
der Finanzierung
zur Erreichung
der Ziele
des Beschlusses
der Bundeskanzlerin und
der Ministerpräsidenten
der Länder
"Unter Einbeziehung der Klärung der Finanzierung zur Erreichung der Ziele des Beschlusses der Bundeskanzlerin und der Ministerpräsidenten der Länder vom 16. Dezember 2009 (10 %-Ziel) bittet die GWK die Staatssekretärs-Arbeitsgruppe Hochschulpakt, auf dieser Grundlage
Beratungen über eine dritte Säule des Hochschulpaktes aufzunehmen."
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:
Einbeziehung
der Klärung
der Finanzierung
zur Erreichung
der Ziele
des Beschlusses
der Bundeskanzlerin und
der Ministerpräsidenten
der Länder
Doppelt Spaß mit Doppelpass
„bildungsbürgerlicher doppelpass:
eltern reservieren gymnasium für wenige kinder und
die fordern später, dass sie umsonst studieren dürfen.“
Aus dem Twitter Kanal von Christian Füller (taz)
eltern reservieren gymnasium für wenige kinder und
die fordern später, dass sie umsonst studieren dürfen.“
Aus dem Twitter Kanal von Christian Füller (taz)
Balin
"Die größten Probleme Berlins sind nicht die Armut, der Bürgermeister oder die Hundekacke, sondern vielmehr die Berliner. Berlin ohne Berliner wäre eine wunderbare Stadt, ungefähr so wie Siena ohne Touristen oder der Prenzlauer Berg ohne kinderwagenschiebende Schwaben." Kurt Kister
Dienstag, März 23, 2010
Life is funnier than shit
Passend zu den Themenwochen sexuellen Missbrauchs, wurde jetzt bekannt, das Wetterfrosch Kachelmann seine Freundin vergewaltigt haben soll. Der sympathische Schweizer. Der freundliche Jörg. Zum Glück verlieht Wagnerdem Entsetzen Worte: "Kann man sich nicht mal mehr auf das Wetter verlassen?"
Drumnbass
"Ich war mal ein toller Schlagzeuger und jetzt bin ich nichts mehr - genau wie Phil Collins." Bart Simpson
Kä Thäma
taz: Im Kundus-Untersuchungsausschuss hat Exgeneralinspekteur Schneiderhan nun Verteidigungsminister zu Guttenberg belastet. Der habe einen Sündenbock in Sachen Tanker-Angriff gesucht. Hat er?
Friedrich Küppersbusch: Ich höre in dieser ganzen Debatte nicht den zentralen Satz " … damit das nie wieder passiert". Wenn alle Uniformen allen Anzügen alles rechtzeitig gesagt hätten: Ist es dann okay, 142 Menschen ermorden zu lassen ? Die Bundeswehr hat ein völkerrechtswidriges Kriegsverbrechen begangen, das ist das Thema. (taz)
Friedrich Küppersbusch: Ich höre in dieser ganzen Debatte nicht den zentralen Satz " … damit das nie wieder passiert". Wenn alle Uniformen allen Anzügen alles rechtzeitig gesagt hätten: Ist es dann okay, 142 Menschen ermorden zu lassen ? Die Bundeswehr hat ein völkerrechtswidriges Kriegsverbrechen begangen, das ist das Thema. (taz)
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