Samstag, September 25, 2010
Freitag, September 24, 2010
The American Eat Pray Love
Der Anti-Filmtipps heute in der ZEIT: Eat Pray Love mit Julia Roberts ("Die Botschaft am Grunde dieses Eimers voller Schmierseife: Liebe und Familie machen das Leben schön.") und The American mit George Clooney ("Dieser Film sieht über weite Strecken viel intelligenter aus, als er ist.").
Montag, September 20, 2010
Mutprobe
"Den Busen anzufassen, war so mutig, wie seinen Kopf auf eine Eisenbahnschiene zu legen." weiß Wagner
Mutti
ZEIT: Herr Schmidt, in den letzten Monaten ist Ihr Vater gestorben. Für manche Leute ist der Tod des Vaters ein Wendepunkt. Hatte das irgendeinen Einfluss auf Ihre Entscheidung?
Schmidt: Nein, gar nicht. Ich habe ein gutes Rezept, damit man sich nicht den Tod als großes Drama erzählen muss. Man redet, wenn der Mensch noch lebt. So habe ich das mit meinem Vater gemacht. Das hilft und erspart unschöne Ausbrüche in irgendwelchen Eisdielen. Und finanziell geht’s mir auch so gut, dass ich kein Taschenbuch schreiben muss, wie traurig es war, als Mutti starb.
Schmidt: Nein, gar nicht. Ich habe ein gutes Rezept, damit man sich nicht den Tod als großes Drama erzählen muss. Man redet, wenn der Mensch noch lebt. So habe ich das mit meinem Vater gemacht. Das hilft und erspart unschöne Ausbrüche in irgendwelchen Eisdielen. Und finanziell geht’s mir auch so gut, dass ich kein Taschenbuch schreiben muss, wie traurig es war, als Mutti starb.
Wo ist dieser Mann?
"Oft fragte ich mich: Wo ist dieser Mann, den ich einmal liebte? Liegt er auf der Couch? Ist ihm alles wurscht? Pupst er in seinen Morgenmantel, bohrt er in seiner Nase, kratzt er sich am Hintern?" Wagner denkt über Harald Schmidt nach.
Sonntag, September 19, 2010
Abonnieren
Posts (Atom)