aus einer Mail, die heute eintrudelte:
"Arbeiten ist nach wie vor etwas, das ich sehr seltsam finde. Ich würde gerne dafür bezahlt werden, dass ich bin, wie ich bin. Dafür also, dass ich schlaue Worte in meinen Blog schreibe, schöne YouTube-Clips einbinde und dafür, dass ich Märchenhörspiele fürs Radio und für CDs schreibe und produziere. Diese Beschäftigung füllt mich locker 8-9 Stunden am Tag aus. Da brauche ich im Grunde nicht noch'n Job."