Nachtrag 23.8.2012: Nach FEISTs Konzert im Kölner Tanzbrunnen fehlt in keiner Kritik ein Hinweis auf MOUNTAIN MAN.
Bonner Generalanzeiger: "Unterstützt wird Feist von ihrem Bandtrio und nicht zuletzt drei jungen Damen, die in mittelalterliche Gewänder gehüllt sind, den Hintergrundgesang beisteuern und überdies entrückte tanzähnliche Bewegungen vollführen."
Kölner Stadt Anzeiger: "Ihre Band umfasst nur drei Musiker – und ebenso viel Backgroundsängerinnen, die sich in seltsame Sackkleider geworfen haben, irgendwo zwischen Kelly und Manson Family."
INTRO: "sie genießt es aber vielmehr, flexibel mit wenigen Alleskönnern auf der Bühne zu stehen und dadurch auch mal ungeplant agieren zu können. Das zeigt nicht zuletzt auch die sonderbare Entscheidung zu den gleich drei in wallende Barock-Kleider gewandete Background-Sängerinnen, die zwar die mehrstimmigen Passagen in Feist-Songs hervorheben, die aber durch ihr Arbeitspensum und ihre letztlich hörbare Klasse eher den Eindruck vermitteln, als seien diese Burgfräuleins ein paar nette Freundinnen Feists, mit dem es eben Spaß mache zu verreisen."