Periodisch flackert die Debatte um den Wert oder Schaden von Computerspielen im Allgemeinen und gewalthaltigen Computerspielen im Besonderen auf. Dabei werden selten neue Argumente ins Feld geführt aber immer wieder aufs neue ein im Ton und Stil geradezu erbitterter Kulturkampf versucht anzuzetteln. Nun hat der populäre, i.S.v. alle Nase lang in den Medien herumgereichte, Psychologe Manfred Spitzer in der PM ge-glogauert.
RETICON widmet dem Artikel eine eingehende Exegese.