Gerhard Polt im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung. Der gelernte schwedisch Dolmetscher, Hundskrüppel, liebevoll-kritische Analytiker un Chronist der bajuwarischen Seele und begnadeter Erzähler, der die einfachsten Prosastücke in Dokumente an der Grenze von Volksgeschichtsschreibung, Ethnologie mit den Mitteln der Sprachanalyse betreibt, wird heute 65. Herzlichen Glückwunsch!
p.s. Wer es noch nicht im Regal stehen hat, dem sei dringend empfohlen, die Meisterstücke "Democracy", "Die Hölle" oder "Der Nobelpreisträger" zu hören.