Wie Spiegel-Online berichtet, unterzieht sich das hässliche Entlein des Internet, myspace, einem Facelifting und verlinkt auch auf erste Screenshots. Weniger Links, mehr Übersichtlichkeit, weniger Werbung, bessere Suchfunktionen und ein umgestellter Profil-Editor, der es auch ungeübten Webusern leichter machen soll, die eigene myspace Seite schöner zu gestalten. Dass es aber mehr war als nur die Einsicht in eigene Verbrechen gegen die Ästhetik, was zu den Neuerungen führte, beweisen neue Web-Statistiken. Ein entscheidender Anlass für den Umbau sei nicht nur die Einsicht in die Verbrechen gegen die Ästhetik und die krude Usability, sondern v.a. die Sorge vor dem Attraktivitätsverlust insbesondere gegenüber Facebook.
"MySpace hat noch ein paar Asse im Ärmel, von denen Facebook und Co. nicht mal träumen können: Hier sammeln sich die Fernsehsender, die Musikindustrie und unzählige unabhängige Musiker und bieten echte Inhalte." (Spiegel)