Til Schweiger und die Süddeutschen Zeitung - Geschichte einer Freundschaft:
"leider sieht der Film über weite Strecken aus wie ein Werbespot für Joghurt, Bausparen oder Kaffee-Pads: Menschen bewerfen sich im Gegenlicht mit Daunenfedern, laufen auf einer sonnigen Wiese hintereinander her, oder sitzen lachend mit einem Laptop auf dem Sofa. Aber wer einem Gelegenheits-Fotomodell vorwirft, dass seine Filme bloß eine Aneinanderreihung von Posen sind, die von einer vorhersehbaren Story notdürftig zusammengehalten werden - der hat eben keine Phantasie. [...] Ist Til Schweiger also 'der neue Lubitsch des Berlin 2011', wie die Bild-Zeitung behauptete? Da sieht man, wie eine Welt ohne Kritiker aussehen würde: Rinderwahnsinn." (SZ)
"leider sieht der Film über weite Strecken aus wie ein Werbespot für Joghurt, Bausparen oder Kaffee-Pads: Menschen bewerfen sich im Gegenlicht mit Daunenfedern, laufen auf einer sonnigen Wiese hintereinander her, oder sitzen lachend mit einem Laptop auf dem Sofa. Aber wer einem Gelegenheits-Fotomodell vorwirft, dass seine Filme bloß eine Aneinanderreihung von Posen sind, die von einer vorhersehbaren Story notdürftig zusammengehalten werden - der hat eben keine Phantasie. [...] Ist Til Schweiger also 'der neue Lubitsch des Berlin 2011', wie die Bild-Zeitung behauptete? Da sieht man, wie eine Welt ohne Kritiker aussehen würde: Rinderwahnsinn." (SZ)