"Auch das stimmt nicht, was die Bahn behauptet, dass da Notärzte schon gewesen seien. Ich habe den Notarzt gerufen, der kam dann ein paar Minuten später. Von Bahnpersonal war aber nichts zu sehen." (DLF)
Im Interview mit dem Deutschlandfunk verliert Bahn-Chef Mehd...ne .. Dings ...kein Wort über das miserable Krisenmanagement der Bahn oder darüber, dass das mit Steuermitteln finanzierte Unternehmen für seine Privatisierung einen immer strafferen Spardruck aufbaut, Wartungen einspart, Sicherheit hintanstellt, mit krimineller Energie bewehrt ist, die öffentliche Meinung manipuliert und Kunden als Gegner und lästiges Hindernis ("Servicegebühr") betrachtet.
Im Interview mit dem Deutschlandfunk verliert Bahn-Chef Mehd...ne .. Dings ...kein Wort über das miserable Krisenmanagement der Bahn oder darüber, dass das mit Steuermitteln finanzierte Unternehmen für seine Privatisierung einen immer strafferen Spardruck aufbaut, Wartungen einspart, Sicherheit hintanstellt, mit krimineller Energie bewehrt ist, die öffentliche Meinung manipuliert und Kunden als Gegner und lästiges Hindernis ("Servicegebühr") betrachtet.
(Bild: Cieleke)
Stattdessen prahlt er damit, dass er "in den letzten Tagen bestimmt über 200 persönliche Telefonate mit Kunden geführt" hat, "wo wir uns persönlich entschuldigt haben."
Vermutlich ist es der Pluralis Majestatis, den der Gesprächspartner benutzt, der Deutschlandfunk-Moderator Friedbert Meurer dazu veranlasst, an dieser Stelle des Interviews die Hörer nochmal darauf hinzuweisen, mit wem er spricht: "Ich spreche mit Rüdiger Grube, dem Vorstandsvorsitzenden der Bahn."
Vermutlich ist es der Pluralis Majestatis, den der Gesprächspartner benutzt, der Deutschlandfunk-Moderator Friedbert Meurer dazu veranlasst, an dieser Stelle des Interviews die Hörer nochmal darauf hinzuweisen, mit wem er spricht: "Ich spreche mit Rüdiger Grube, dem Vorstandsvorsitzenden der Bahn."